Es war die olympische Nacht. Am 4. August schwamm meine Tochter Finnia Wunram ihr 10-Kilometer-Rennen in Tokio. Und der Papa war am Stream dabei. Daraus entstand der Artikel „Warten ist das Schlimmste“ für das swimsportMagazine und ein Podcast…
2 Kommentare für “Olympiastress für Papa”
Beim Stöbern gefunden – “Olympiastress für Papa“.
Ich hab Gänsehaut bekommen, weil ich es soooo nachvollziehen kann.
10 Jahre zugleich Trainer und Papa – es war eine wunderschöne Zeit bis hin zu den Spielen in Rio 2016.
Danach hab ich gedacht, dass die Anspannung weniger wird. Bin ja nur noch Papa!
Weit gefehlt!
Bei jedem Wettkampf wird der Stream mehrfach überprüft, die Daumen sind gedrückt, das letzte Herzchen über WhatsApp verschickt …
Beim Stöbern gefunden – “Olympiastress für Papa“.
Ich hab Gänsehaut bekommen, weil ich es soooo nachvollziehen kann.
10 Jahre zugleich Trainer und Papa – es war eine wunderschöne Zeit bis hin zu den Spielen in Rio 2016.
Danach hab ich gedacht, dass die Anspannung weniger wird. Bin ja nur noch Papa!
Weit gefehlt!
Bei jedem Wettkampf wird der Stream mehrfach überprüft, die Daumen sind gedrückt, das letzte Herzchen über WhatsApp verschickt …
Stimmt. Aber es war immer ein tolles Stück Leben… die Töchter zu begleiten, zu fördern und sich zu freuen.