
Wer sich nach den Konzerten in der Gästeschar umschaute, sah nur fröhliche und vor allem beseelt zufriedene Gesichter. Alfred aus Niederösterreich: „Die Mischung aus Natur und Kultur war einzigartig.“ Seine Frau Sieglinde: „Wie kennen Franui schon seit etlichen Jahren, aber das hier war absolute Extraklasse.“ Paul aus Nordtirol: „Was die Villgrater hier auf die Beine gestellt haben, ist fantastisch.“ Nadja aus Südtirol: „Die Organisation funktioniert perfekt.“
„Wir wollten neue Wege gehen“
Andreas und Christof Schett
„Kaum Wartezeiten für den Bus-Shuttle“, stellt Maria aus der Steiermark lobend fest. Und Erwin aus Kärnten: „Das Festivalbier aus dem benachbarten Defereggental und die Bosna vom Villgrater Bergfleisch sind ein Traum.“ Tausende Getränke, handgemachte Kaspress-Knödel, Bosnas und Hasenöhrl wurden verzehrt. Hochgenuss auf 1.670m. „Wir wollten neue Wege gehen“, versichern Andreas und Christof Schett. „Das Hochkultur Festival hat Herz und Hirn von Menschen offenbar nicht nur erreicht, sondern viele geradezu beflügelt.“ Einheimische und Gäste. Groß und Klein. Jazzfans und Klassikliebhaber. Akademiker und Handwerker. Künstlerinnen und Bergsteiger. Ein frech-fröhlich-freundliches Fest. „Wir kommen auf jeden Fall wieder“, versprechen Irma und Michael aus Salzburg. „Bislang kannten wir das Villgratental gar nicht. Aber es ist sicher auch ohne den Besuch eines solchen Festivals wunderschön.“
