Bergsteigerdörfer

  • Käse, Klammen, Klettergärten

    Käse, Klammen, Klettergärten

    Skitouren, Bergsteigen, Klettern, Wandern, Radeln – im Bergsteigerdorf Weißbach bei Lofer ist für fast jeden Geschmack etwa dabei. Und das besonders umweltschonend. Schon früh haben sich die Menschen hier Gedanken darüber gemacht. Ob beim Thema Energie, beim Naturschutz, der Mobilität oder im Tourismus.

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  • Paradies in Höllennähe

    Paradies in Höllennähe

    Steinbach am Attersee liegt zwar am Fuße des Höllengebirges, teuflische Pläne heckt das Bergsteigerdorf aber nicht aus. Lieber klein und fein. Die Alpinistin Gerlinde Kaltenbrunner lebt am Attersee und kennt die Region. „Das schützt mich aber nicht vor Überraschungen“, sagt die prominente Bergfexin in #14Folge von „Wo weniger mehr ist.“

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  • Erdbeeren, Käse, Nachtwächter

    Erdbeeren, Käse, Nachtwächter

    Reinhold Scherer findet, „die Menschen im Tiroler Gailtal sind ausgeschlafen.“ Der Geschäftsführer des Kletterzentrums Innsbruck muss es wissen. „Reini“ ist in dem Bergsteigerdorf aufgewachsen, das jede Menge zu bieten hat. Einen Coworking-Space, einen Nachtwächter, Biokäse und noch mehr.

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  • Aktiv sein ist ein Muss

    Aktiv sein ist ein Muss

    Als Andy Holzer den Podcast-Marathon geschafft hatte, war er ganz beseelt. „Ein Tag voller neuer Eindrücke und spannender Geschichten.“ Der blinde Bergsteiger war im Bergsteigerdorf Mauthen in Kärnten. Italien ist nah. Genauso wie die Karnischen Alpen. Seit jeher eine Grenzregion. Hier verschmelzen Ideen aus verschiedensten Kulturen.

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