Das Energie-Sparpaket der Bundesregierung steht. Wohin es führt, können wir im Moment nicht mit Gewissheit sagen. Aber es wird hier und da deutlich frischer. 19 Grad in öffentlichen Gebäuden sind für viele Menschen allemal ausreichend. Anders bei Wassertemperaturen in städtischen Bädern. Die wenigen, ganzjährig geöffneten Becken im Freien werden wohl geschlossen. Fragezeichen gibt es auch bei den Schwimmhallen? Läuft der Betrieb weiter? Und wenn ja, wie? Was also tun?

Kaltwasserschwimmen ist auf jeden Fall die Option. Allerdings lässt sich das sehr gut mit weniger beheizten Hallenbädern kombinieren, wie ich letzten Winter festgestellt habe. Wer im Winter draußen schwimmt, der braucht bei 20°C im Hallenbad auch kein Neopren, sondern fühlt sich wohl.
Regelmäßigßig (im Sinne von ausschließlich) kalt duschen hilft auch bei der Gewöhnung ans kalte Wasser und überhaupt kühlere Temperaturen.
Ich gehöre zu den Menschen, die im ersten Corona-Winter weiter geschwommen sind und die üblichen Hallenbadtemperaturen (und auch die vieler beheizter Freibäder) seitdem zu warm findet.
Viele Grüße und viel Spaß im kalten Wasser!
Danke für deine Erfahrungen
Aus der Kälte kann man Kraft schöpfen, man muss nur ein bisschen mutig sein, gesund dazu.
Jörg ist ein super Trainer!
Du bist sehr lieb. Danke dir! ❤️
Vielen Dank für den schönen Artikel zu einem Thema, welches sicherlich viele von uns umtreibt.
Ich persönlich habe mich bereits für die Freiwasser-Variante entschieden.
Beste Grüße, Max
Sehr fein. Das freut mich.