Zwischen heiß und Eis

Zwischen heiß und Eis

 28. Januar 2021

Eine Hundeschlittentour ist mal etwas anderes

Die Schwimmeinheiten finden mit Vorliebe in einem kalten Bergsee in der Höhe statt. Oder im Tal. In einem der zahlreichen, herrlichen bayerischen Seen. Es ist faszinierend, wie tiefblau das Wasser leuchtet. Schon der Anblick bereitet mir einen wohligen Schauer. Für mich ist es Geschenk und Leidenschaft zugleich, egal zu welcher Jahreszeit: Nur in Badehose, mit Schwimmbrille, Bademütze und Rettungsboje in einem kalten See unterwegs zu sein. Kraulend, schmetternd, „brüstelnd“ oder auf dem Rücken liegend.

Das könnt Ihr auch erleben. In einer anderen Form vielleicht. Es muss gar nicht Eisschwimmen sein oder die Querung einer Meerenge. Auch nicht die extravagante Ski- oder Klettertour. Nur eines ist die Grundvoraussetzung: Geht raus in die Natur. Egal bei welchem Wetter. Schmeckt den Regen, riecht die Blumen, fühlt die Steine, lasst die Farben von Büschen und Bäumen wirken. Lauscht den natürlichen Geräuschen. Dem Vogelzwitschern oder dem Hämmern eines Spechtes. Es lohnt sich. Versprochen.


Christof „Wandi“ Wandratsch, geboren in Franken, ist 55 Jahre jung. Seit 50 Jahren ist er im Wasser unterwegs. Früher als Wettkampfschwimmer im Becken, später als erfolgreicher Freiwasser-Athlet über die langen Distanzen von fünf Kilometern aufwärts bis… fast unbegrenzt. Zig Weltbestmarken hat der studierte Pädagoge aufgestellt. Wandratsch ist – wie er selber sagt – ein Wassermensch. Seine Erfahrungen gibt Mr. Iceswim gerne weiter. In seinen Aquacamps zeigt er, wie man/frau es richtig macht. Auch wenn derzeit wegen der Corona-Pandemie keine Termine geplant sind.

Bilder: Christof Wandratsch und eventoplena.de

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