Wandern

  • Wie Pech und Schwefel

    Wie Pech und Schwefel

    Was für manche Menschen etwas angestaubt wirken mag, hat eine wichtige Funktion in unser aller Leben. Bräuche verleihen einem Jahr Struktur. Sitten und „Gebräuche“ gibt es in jeder Gesellschaft. Überall auf der Welt. In der Stadt, auf dem Land, in der Wüste, an der Küste oder in den Bergen. Ein besonders farbenfroher Brauch etwa ist das Erntedankfest in Hüttschlag im Großarltal. Mit Trachten, Peitschen und Tradition.

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  • Geigen, Gipfel und Genüsse

    Geigen, Gipfel und Genüsse

    Es liegt in Kärnten und doch irgendwie auch ein bisschen in Tirol. Das Lesachtal. Geformt und gestaltet durch die Gail. Jener wilde Gebirgsfluss, der später in die Drau und letztlich ins Schwarze Meer fließt. Das Lesachtal ist eines der naturbelassensten Täler im Alpenraum und Gründungsmitglied der Initiative der Bergsteigerdörfer im ÖAV. Früher ein umkämpftes Grenzgebiet, gibt es heute viel zu entdecken.

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  • Am schönsten Ende…

    Am schönsten Ende…

    Steinberg am Rofan gilt als das schönste Ende der Welt. Oder als schönster Anfang. „Alles eine Frage der Perspektive“, sagt Bergsteiger Ralf Dujmovits. Als Reporter erkundet der Alpinist das Bergsteigerdorf, das nicht weit entfernt vom Achensee liegt. Ein Kontrast zum quirligen Treiben in Maurach, Pertisau oder Achenkirch. Aber nicht minder erlebnisreich. Wandern, Bergsteigen, gutes Essen, klare Bäche, intakte Natur und viel Ruhe…

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  • Wo alles begann

    Wo alles begann

    Ziemlich genau 15 Jahre ist es her: In Ginzling findet im Sommer 2008 das Gründungstreffen der Initiative der Bergsteigerdörfer statt. Aus gutem Grund. In dem Dorf in den Zillertaler Alpen hat das Bergsteigen lange Wurzeln. Kein Wunder, dass Folge 1 der Podcast-Reihe der Österreichischen Alpenvereins „Wo weniger mehr ist“ in Ginzling spielt. Unterwegs mit dem Alpinisten und Bergsteiger Simon Messner. Dort, wo alles begann.

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