Berge

  • „Ich schaue mich so herrlich leer“

    „Ich schaue mich so herrlich leer“

    Reinhold Scherer ist ein Pionier. Zumindest, was den Klettersport angeht. Seit Jahrzehnten entdeckt der Tiroler immer neue Routen und Talente. Viele Jahre arbeitet „Reini“ erfolgreich als Trainer. In Innsbruck leitet der 58-Jährige das Kletterzentrum, eines der größten in der Welt. Ein Mekka für alle, die es steil und knifflig mögen.

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  • Krumm, robust & einzigartig

    Krumm, robust & einzigartig

    Wandern macht Spaß. Vor allem, wenn die Route eine tolle Aussicht verspricht. Der Zirbenweg oberhalb von Innsbruck ist so ein Pfad. Recht einfach zu gehen und von der Tiroler Landeshauptstadt aus mit dem Bus rasch erreichbar. Ideal für Leute, die nicht so viel Zeit haben oder einfach nur genießen wollen.

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  • Käse, Klammen, Klettergärten

    Käse, Klammen, Klettergärten

    Skitouren, Bergsteigen, Klettern, Wandern, Radeln – im Bergsteigerdorf Weißbach bei Lofer ist für fast jeden Geschmack etwa dabei. Und das besonders umweltschonend. Schon früh haben sich die Menschen hier Gedanken darüber gemacht. Ob beim Thema Energie, beim Naturschutz, der Mobilität oder im Tourismus.

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  • Im Unruhestand

    Im Unruhestand

    Reinhold Messner gilt in bestimmten Kreisen als alpinistische Instanz. Er ist eine lebende Legende, die aber auch Kritiker und Gegner hat. Allen bergsteigerischen Leistungen zum Trotz. Der Südtiroler feiert in diesen Tagen seinen 80. Geburtstag. Allein dieser Umstand ist erstaunlich. Denn der Lebenswandel des Abenteurers ist mehr als ungewöhnlich.

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