Bergsteigerdorf

  • „Ich bin, was ich tue“

    „Ich bin, was ich tue“

    Als Lesachtaler Urgestein bezeichnet sich der Bergsteiger und Alpinist Helmut Ortner eher ungern. Sehr wohl aber als jemand, der tiefe Wurzeln in seiner Heimat hat. Obwohl er in seinem Leben viel gereist ist. Ortner kennt das Lesachtal wie seine Westentasche. Nahezu alle Gipfel hat er hier bestiegen. Doch Langeweile ist für ihn ein Fremdwort.

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  • Tobel mit vielen Tobeln

    Tobel mit vielen Tobeln

    Barbara Zangerl kennt sich mit Extremen aus. Darum ist die Ausnahme-Klettererin immer wieder im Großen Walsertal. Sechs Gemeinden, ein Bergsteiger-dorf im Biosphärenpark. „Babsi“ Zangerl auf den Spuren der Walser, die im Mittelalter aus der Schweiz in Österreich auswanderten. Weil sie bitterarm waren. Auch heute führen sie ein Leben in Extremlagen.

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  • Wo alles begann

    Wo alles begann

    Ziemlich genau 15 Jahre ist es her: In Ginzling findet im Sommer 2008 das Gründungstreffen der Initiative der Bergsteigerdörfer statt. Aus gutem Grund. In dem Dorf in den Zillertaler Alpen hat das Bergsteigen lange Wurzeln. Kein Wunder, dass Folge 1 der Podcast-Reihe der Österreichischen Alpenvereins „Wo weniger mehr ist“ in Ginzling spielt. Unterwegs mit dem Alpinisten und Bergsteiger Simon Messner. Dort, wo alles begann.

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