Karnische Alpen

  • Von Haus zu Haus

    Von Haus zu Haus

    Zu Fuß unterwegs zu sein, ist ein Genuss. Sich Schritt für Schritt einem Ziel zu nähern, ist die Entdeckung der Langsamkeit. Am liebsten in den Bergen. Dort, wo sich hohe Gipfel mit dichten Wäldern und tiefen Tälern abwechseln. Besonders intensiv geht das auf einer Hüttentour. Entweder an einem Tag oder über mehrere Etappen.

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  • Aktiv sein ist ein Muss

    Aktiv sein ist ein Muss

    Als Andy Holzer den Podcast-Marathon geschafft hatte, war er ganz beseelt. „Ein Tag voller neuer Eindrücke und spannender Geschichten.“ Der blinde Bergsteiger war im Bergsteigerdorf Mauthen in Kärnten. Italien ist nah. Genauso wie die Karnischen Alpen. Seit jeher eine Grenzregion. Hier verschmelzen Ideen aus verschiedensten Kulturen.

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  • „Ich bin, was ich tue“

    „Ich bin, was ich tue“

    Als Lesachtaler Urgestein bezeichnet sich der Bergsteiger und Alpinist Helmut Ortner eher ungern. Sehr wohl aber als jemand, der tiefe Wurzeln in seiner Heimat hat. Obwohl er in seinem Leben viel gereist ist. Ortner kennt das Lesachtal wie seine Westentasche. Nahezu alle Gipfel hat er hier bestiegen. Doch Langeweile ist für ihn ein Fremdwort.

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  • Geigen, Gipfel und Genüsse

    Geigen, Gipfel und Genüsse

    Es liegt in Kärnten und doch irgendwie auch ein bisschen in Tirol. Das Lesachtal. Geformt und gestaltet durch die Gail. Jener wilde Gebirgsfluss, der später in die Drau und letztlich ins Schwarze Meer fließt. Das Lesachtal ist eines der naturbelassensten Täler im Alpenraum und Gründungsmitglied der Initiative der Bergsteigerdörfer im ÖAV. Früher ein umkämpftes Grenzgebiet, gibt es heute viel zu entdecken.

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