In Tokio sind die Olympischen Spiele in vollem Gange. Die Wettbewerbe in der japanischen Hauptstadt stehen unter einem besonderen Stern. Die Corona-Pandemie überlagert das globale „Treffen der Jugend“. Die Sportler*innen aber sind froh, dass die Spiele überhaupt stattfinden. Rica Reinisch kann das sehr gut nachvollziehen. Die mehrfache Schwimm-Olympiasiegerin von 1980 verfolgt die Wettkämpfe aufmerksam. Auch die Spiele seinerzeit waren besondere. Überschattet vom Boykott zahlreicher westlicher Staaten, holt Reinisch in Russland als 15-Jährige dreimal Gold für die DDR. Wie sich später herausstellt, ist die weltbeste Rückschwimmerin ohne ihr Wissen gedopt. Heute arbeitet die gebürtige Sächsin als Coach.
Danke für diesen Bericht! Ich wollte unbedingt als Kind und Schwummerin auf die KJS nach Rostock und meine Mutter war stets dagegen. Heute weiß ich warum….Danke für die offenen Gespräche.!
Vielen Dank, liebe Conny…
ein wunderbarer Blog, Jörg Danke auch an Rica Reinisch für ihre Offenheit!
Und weißte noch Jörg , eines unsere Gespräche auf einer Wanderung drehte sich auch um dieses Thema im Leben in der DDR Vieles was hier geschrieben steht und mit Ton hinterlegt ist erinnert mich an meine eigene Geschichte.
Danke und bis bald
Matthias
Lieber Lieblingsbürgermeister,
danke für deinen Kommentar.