Bergwandern

  • Die Lust an der Last

    Die Lust an der Last

    Sherpas leben in Tibet, Nepal, China und Indien. Das Wort bedeutet „Volk des Ostens“. Die Slowakei liegt von Deutschland aus betrachtet auch im Osten. Auch dort gibt es Lastenträger. Die Tatra-Sherpas. Bis heute schleppen sie unvorstellbare Gewichte durch die Berge des kleinsten Hochgebirges der Welt. Manchmal treffen sich die starken Männer und Frauen zum Wettbewerb und frönen ihrer Lust an der Last. Sie lieben ihren Job, der gewiss kein leichter ist.

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  • Blagodarya heißt danke

    Blagodarya heißt danke

    Das Piringebirge ragt imposant in den bulgarischen Himmel. Schroff, wild, zackig. Vielleicht auf ein bisschen göttlich. Der Name legt das zumindest nahe. Pirin kommt von Perun. Das ist der oberste Gott in der slawischen Mythologie. Ein slawischer Zeus. Auch Perun reüssiert als Donnergott und schleudert gerne Blitze. Ob sich der Grieche und der Bulgare je begegnet sind? Ich habe sie auf meiner Tour durch das Piringebirge nicht getroffen. Dafür aber himmlische, mitunter göttliche Landschaften.

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  • Wo die Zeit im Flug vergeht

    Wo die Zeit im Flug vergeht

    In der Rhön kann es ziemlich ungemütlich werden. Speziell auf der Wasserkuppe.  950,5 Meter ragt sie empor, die höchste natürliche Erhebung Hessens. Bei meiner Tour zeigt sich Nr. 12 in der Reihe #16Länder16Gipfel allerdings von ihrer besten Seite. Die Wasserkuppe ist ein toller Aussichtsberg, auf dem das Segelfliegen quasi erfunden wurde.

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