Kartoffeln, Krisen und K2

Musik gehört für die Extrembergsteigerin Gerlinde Kaltenbrunner dazu. Im Komponierhäuschen von Gustav Mahler

Beharrlichkeit ist wohl Teil ihrer DNA. Bei aller körperlichen und mentalen Anstrengung: „Ich möchte kein anderes Leben führen. Es ist eine freiwillige Entscheidung, mich dem Unbekannten und Überraschenden auszusetzen.“ Gleichwohl gibt es jede Menge Ideen und Pläne. Spanisch will sie lernen. Gitarre spielen auch. „Ich liebe Musik, ich singe sehr gerne.“ Nicht nur unter der Dusche.

Keine Scheu vor kaltem Wasser

Apropos Wasser. Das mag die Extrembergsteigerin ebenfalls. Auch kaltes. Sehr kaltes sogar. Seit einigen Jahren schwört die Österreicherin auf Eisbaden. Im Winter taucht sie in die zum Teil zugefrorenen Seen ab. Nomen est omen: Gerlinde Kaltenbrunner eben.

Aufnahme in der Bierschmiede: Gerlinde im Gespräch mit Mario Scheckenberger

Gerlinde KaltenbrunnerNepalhilfe BeilngriesBierschmiede

Seiten: 1 2 3 4

Kommentare

2 Antworten zu „Kartoffeln, Krisen und K2“

  1. Sabine Mender

    Sehr interessantes, inspirierendes Interview mit der sympathischen Gerlinde Kaltenbrunner 🙂 vielen Dank!

    1. Jörg Wunram

      Das freut mich sehr. Vielen Dank.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert