Was nicht immer einfach ist. Aber Schachners Vorgänger im Amt, Martin Ploderer, findet: „Wir haben schon einiges auf den Weg gebracht, das sieht man, wenn man durch Lunz spaziert.“ Man braucht vermutlich einen zweiten oder gar dritten Blick, um das zu erkennen. Unser erster Eindruck war eher die Frage: Von was leben die Leute hier?
Doch schnell wird klar. So trist, wie das Gebiet in Niederösterreich bei der Ankunft gewirkt haben mag, ist es ganz und gar nicht. Eher das Gegenteil scheint richtig. Bei unserem Rundgang und den vielen Gesprächen entwickelt sich ein spannendes und komplett anderes Gesamtbild.