Zuhause auf Zeit

Raus aus dem Trubel des Alltags. Mal eine gewisse Zeit ein anderes Leben führen. Das wünschen sich viele Menschen. Gerti und Jan machen das seit einigen Jahren. Von Juni bis September geht das Paar mit seinen drei Kindern auf die Frosnitzalm in den Hohen Tauern. Sie hüten ca. 100 Rinder, einige Pferde und etliche Schafe. Weit weg von allem, was in der übrigen Welt geschieht. Ein Ort der Anstrengung aber auch zum Kraft tanken.

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Kommentare

10 Antworten zu „Zuhause auf Zeit“

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    1. Jörg Wunram

      Thank you…nice to meet you!

  2. Jolita

    Hut ab vor jedem, der sich traut seine Komfortzone zu verlassen…vor allem mit Kindern! Es ist zweifellos grundlegende Erfahrung für alle, aber vor allem für Kinder! Sie werden auch später die Welt ganz anders sehen und wahrnehmen….Die Berge und die Landschaft sind grandios…. Tolle Aufnahmen…sogar das Murmeltier stellte sich zur Verfügung :))

    1. Jörg Wunram

      Liebe Jolita, genau. Ich finde, dass Gerti und Jan das toll machen. Meine Bewunderung haben sie. Danke für deinen Kommentar.

  3. Gabi

    Einfach nur herrlich…da nützt nichts wie vorbei schauen! Falls ihr was vergessen habt…ich brings mit 😉

    1. Jörg Wunram

      Lieben DANK, liebe Gabi. Ich denke, das würde Gerti und Jan sicher freuen.

  4. Anni Raneburger

    Eine schöne und gefahrenlose Zeit ,wünscht Euch Opa, Oma ,Daniel und Sophia 💖

    1. Jörg Wunram

      Liebe Anni, die FÜNF wuppen das schon. Sie sind ein eingespieltes und vor allem grandioses Team.

  5. Tina Ohrbach

    Wer so gut als Team funktioniert, um das zu meistern, kann sich definitiv nur beglückwünschen ! Denn trotz familiärem Rückhalt und der nötigen (Berg-) Erfahrung ist diese Art Auszeit sicherlich eine Herausforderung !! Eine lohnende (allein schon wegen der Murmeltiere😉), für die den meisten entweder der Mut oder das nötige finanzielle Polster fehlt!

    1. Jörg Wunram

      Liebe Tina, genauso ist es. Danke für deinen Kommentar. Wobei ich das mit dem finanziellen Polster relativieren möchte. Es kommt auf die materiellen Ansprüche an, die frau/man an sich stellt. Aber klar: Ohne das „liebe“ Geld geht es kaum.

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