Maria arbeitet mit dem vergleichsweise kleinen Orden der Kalasantiner zusammen. Die Gemeinschaft geht auf den katholischen Priester Anton Maria Schwarz zurück. Er lebt im 19. Jahrhundert. Die industrielle Revolution verändert damals die Welt. Insbesondere die von jungen Männern. Damals wie heute: Es gibt Umbrüche, Unwägbarkeiten, Unsicherheiten.
Nicht nur in Zeiten der Pandemie ist Schwester Maria daher ein wichtiger Mensch für das gesamte Villgratental geworden. Anlaufstelle für Sorgen, Nöte und das Gespräch. Die Schwester kann dem Virus auch Gutes abgewinnen. Deshalb wünscht sie sich von Herzen…: „Dass man die positiven Dinge der Corona-Zeit mitnimmt. Man braucht nicht so viel. Oder stille Zeiten können heilsam sein. Sie sich auch weiterhin gönnen.“ Denn die Stille und die innere Einkehr stellen keine Fragen, sie geben Antworten. Und wenn es die Zeit wieder zulässt, wird sich Maria Krizmanich wieder die Sportschuhe schnüren und ihrer Leidenschaft frönen. Sie liebt es, Basketball zu spielen. „Ich bin eine ziemlich brauchbare Distanzwerferin.“
Die Podcastreihe „Bewanderte Gedanken“ findet Ihr hier und auf Leisespuren... Demnächst Folge fünf mit Ausblick in die Dolomiten und die Zukunft.
Eine wunderschöne Ecke zum Erholen… für eine Auszeit.
Villgratental ich denke wir erwandern dich mal!
Danke Jörg für den Tipp und den Blog
Gruß Matthias
Auf jeden Fall, lieber Matthias…